Covestro-Konzern im Überblick

Umwelteinflüsse unserer Produktion

Im Rahmen unserer Geschäftsaktivitäten wirken wir auch auf die Umwelt ein, indem wir u. a. zu Kühl- und Reinigungszwecken Wasser nutzen und anfallende Stoffe in das Abwasser einbringen. Des Weiteren entstehen bei unseren Produktionsvorgängen auch Abfälle, die wir gemäß den lokalen Vorschriften entsorgen bzw. von zugelassenen Unternehmen entsorgen oder recyceln lassen. Neben den bereits beschriebenen Treibhausgasen gelangen auch weitere gasförmige Emissionen in die Atmosphäre, die im Rahmen der behördlichen Genehmigungen dort eingebracht werden.

Wasser und Abwasser

Covestro betrachtet die Ressource Wasser aus ganzheitlicher Perspektive: Wir berücksichtigen nicht nur unseren Wassereinsatz und damit einhergehende Probleme der Wasserknappheit und -qualität, sondern auch unsere Abwässer sowie die wachsende Sorge um Kunststoffabfälle in den Meeren. Dies bekräftigen wir in unserer Selbstverpflichtung zum Thema „Wasser“ (Corporate Commitment on Water).

Wir haben eine Risikobewertung unserer Produktionsstandorte durchgeführt, die die Wasserverfügbarkeit, -qualität und -zugänglichkeit untersucht. In unserer Produktion versuchen wir, Wasser nach Möglichkeit mehrfach zu nutzen und wiederaufzubereiten. Abwasser resultiert bei Covestro vor allem aus der Durchlaufkühlung und aus der Produktion. Alle Abwässer unterliegen einer strengen Überwachung und Bewertung gemäß den jeweils geltenden rechtlichen Bestimmungen, bevor sie in die Entsorgungswege geleitet werden.

Wassernutzung

Die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von sauberem Wasser sind für unsere Produktionsstandorte von großer Bedeutung. Im Rahmen unserer im Jahr 2017 herausgegebenen Selbstverpflichtung zum Thema „Wasser“ (Corporate Commitment on Water) haben wir eine globale, standortübergreifende Risikobewertung der Wasserverfügbarkeit, ‑qualität und -zugänglichkeit unserer Produktionsstandorte initiiert und kontinuierlich weiterentwickelt.

Seit vergangenem Jahr betrachten wir im Rahmen unseres risikobasierten Wasseransatzes neben physikalischen Risiken, wie Wasserknappheit oder -qualität, auch potenzielle regulatorische Risiken an unseren Produktionsstandorten. Dieser Ansatz wird an den wesentlichen Produktionsstandorten verfolgt, die aktuell einem hohen Risiko für sogenannten Wasserstress ausgesetzt sind, und wurde im Berichtsjahr an den Standorten weiter ausgerollt, die aufgrund der Aktualisierung identifiziert wurden. Wasserstress berücksichtigt dabei neben dem Wassermangel auch andere Faktoren, wie z. B. die Wasserqualität oder den Zugang zu Wasser. Für die Identifizierung von Standorten mit Wasserstress nutzen wir anerkannte Tools, wie den „Aqueduct Water Risk Atlas“ des World Resources Institute oder den „Water Risk Filter“ des World Wide Fund For Nature (WWF). Zusätzlich findet ein interner Austausch mit den jeweiligen Standortkundigen statt. 24 % unseres gesamten eingesetzten Wassers beziehen wir an Standorten, die aktuell in Wasserstressgebieten liegen. Durch die Analyse des lokalen Wassermanagements der Standorte können Risiken frühzeitig erkannt und Verbesserungspotenziale identifiziert werden. So hat bspw. der Produktionsstandort Antwerpen (Belgien) im Jahr 2018 ein Programm aufgesetzt, mit dem der Wassereinsatz reduziert sowie der Anteil des wiederverwendeten Wassers erhöht werden soll. Auch 2021 war der Standort, zusammen mit 50 anderen Chemie- und Pharmaunternehmen, aktiv in dem Projekt „Learning Network Water“ des belgischen Chemieverbands Essenscia. Ziel dieses Projekts ist es, Aktionspläne für den Wasserschutz sowie die zirkuläre Wassernutzung zu erstellen und durch den regelmäßigen Austausch voneinander zu lernen.

Wassernutzung im Jahr 2021 (in Mio. m3)

Wassernutzung im Jahr 2021 (in Mio. m3) (Grafik)

1 Wasserstressgebiete unter Berücksichtigung von physikalischen Gesamtrisiken wie Wasserknappheit, Wassermangel und Hochwasserrisiko; ohne den akquirierten Geschäftsbereich Resins & Functional Materials (RFM)

2 Bspw. Regenwasser

3 Zwischen dem Wasserbezug und der Wasserrückführung können sich Differenzen ergeben, die sich u. a. erklären lassen durch nicht näher bezifferte Verdunstungsverluste, Leckagen, Wassermengen, die als Rohstoffe in Produkte einfließen, und Kondensatwassermengen, die aus der Nutzung von Dampf als Energieträger entstehen.

4 Beinhaltet u. a. auch Wasser für Bewässerungszwecke

5 Summe aus Produktionsprozessen, Sanitärabwässern, Spülungen und der Reinigung in der Produktion

In der Summe liegt der gesamte Wassereinsatz im Konzern mit 242 Mio. m3 leicht unter dem Vorjahresniveau. Ein Grund für den Rückgang ist u. a. ein verbessertes Wassermonitoring an einem unserer US-amerikanischen Standorte. Der größte Anteil des gesamten von Covestro eingesetzten Wassers (gut 80 %) entfielen auf Durchlaufkühlwasser. Durchlaufkühlwasser wird ausschließlich erwärmt und kommt nicht mit Produkten in Kontakt. Eine Rückführung in den Wasserkreislauf ist entsprechend den behördlichen Genehmigungsvorgaben ohne weitere Behandlung möglich. Die Gesamtmenge an Durchlaufkühlwasser betrug im Berichtsjahr 194 Mio. m3.

Ein Teil des eingesetzten Wassers kann auf vielfältige Weise wiederverwendet werden. So kann recyceltes Wasser im selben Prozess z. B. zu Reinigungs- oder Kühlzwecken mehrfach genutzt werden. Ebenso ist es möglich, Wasser aus vorgelagerten Prozessen in nachgelagerten Schritten erneut zu nutzen. So lassen sich jährlich entsprechende Frischwassermengen einsparen – im Berichtsjahr lag der Anteil an wiederverwendetem Wasser bei 6 Mio. m3 (Vorjahr: 5 Mio. m3).

Aktuell berechnen wir den Gesamtwasserverbrauch nach -Standard 303-5 (2018). Hiernach ergibt er sich aus der Differenz zwischen dem gesamten Wassereinsatz und der gesamten Wasserrückführung. Im Berichtsjahr liegt der errechnete Verbrauch demnach bei –0,5 Mio. m3. Der negative Wert lässt sich z. B. mit Reaktionswasser, das in chemischen Produktionsprozessen entsteht, erklären.

Wir wollen Emissionen ins Abwasser, die wesentlich von unseren Produktionsmengen und dem jeweiligen aktuellen Produktportfolio abhängen, so gering wie möglich halten.

Die Prozessabwässer sind gegenüber dem Vorjahr um 5 % gestiegen. Der Anteil der Prozessabwässer, die in einer Abwasserbehandlungsanlage von Covestro oder Dritten gereinigt oder anders behandelt (z. B. verbrannt) wurden, betrug weltweit 78 %. Weitere 22 % wurden nach Prüfung als umweltverträglich eingestuft und wieder dem Wasserkreislauf zugeführt. Der Anteil an Verdunstungsverlusten ist im Berichtsjahr auf 11 Mio. m3 gestiegen.

Mit der gestiegenen Menge an Prozessabwässern sind auch die verschiedenen Emissionen im Abwasser leicht angestiegen.

Emissionen in das Wasser (in 1.000 t / a)

 

 

 

 

 

 

 

2020

 

2021

Phosphor

 

0,02

 

0,03

Stickstoff

 

0,27

 

0,29

TOC1

 

0,46

 

0,55

Schwermetalle

 

0,0041

 

0,0056

Anorganische Salze

 

727

 

737

1

Gesamter organisch gebundener Kohlenstoff (Total Organic Carbon), daraus rechnerisch ermittelter chemischer Sauerstoffbedarf (CSB): 1,65 (TOC × 3 = CSB)

Das seit dem Jahr 2016 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundprojekt „Re-Salt“ zum Recycling von industriellen salzhaltigen Prozessabwässern wurde im Vorjahr erfolgreich abgeschlossen. In Fortführung der Aktivitäten zum Salzwasserrecycling wurde ein weiteres Forschungsprojekt namens „RIKovery“ gestartet. Das vom BMBF geförderte Projekt knüpft an die erfolgreiche Arbeit im oben genannten Projekt „Re-Salt“ an und setzt die Forschung zur Aufbereitung von Prozesswässern fort. Ziel ist eine weitere Konzentrationserhöhung sowie die Reduktion des Energiebedarfs, um noch mehr Salz und Wasser zurückführen zu können. Covestro arbeitet über die dreijährige Projektlaufzeit mit weiteren Partnern aus Industrie, Anlagenbau und Forschung zusammen, auch mit dem Ziel, in einem nächsten technologischen Schritt verstärkt Prozesswasser zirkulär nutzen zu können.

Abfall

Die Produktionsverfahren von Covestro sind mit Blick auf den Materialeinsatz aus ökonomischen Überlegungen heraus möglichst effizient. Im Vergleich zu anderen Unternehmen der Chemieindustrie fallen dadurch nur verhältnismäßig geringe Mengen Abfall an. Wir betrachten und bewerten unsere Herstellungsprozesse fortlaufend, um Materialverbrauch und Entsorgungsmengen so weit wie möglich zu reduzieren. Dazu dienen sichere, nach Abfallarten getrennte Entsorgungswege und ökonomisch sinnvolle Recyclingverfahren. Allerdings können Produktionsschwankungen sowie Abriss- und Sanierungsarbeiten an Gebäuden und auf Betriebsgeländen die Abfallmengen und Verwertungswege beeinflussen. Im Jahr 2021 verzeichneten wir einen Anstieg der gesamten erzeugten Abfallmenge. Grund dafür waren im Wesentlichen zusätzliche Mengen der gefährlichen Produktionsabfälle, insbesondere die Abfallmengen aus dem akquirierten Geschäftsbereich Resins & Functional Materials (RFM). Mit gezielten Projekten ermitteln wir spezifische Möglichkeiten zur Abfallreduktion und übertragen diese auf die Praxis unserer bestehenden Herstellungsprozesse. So wurde z. B. am Standort Dormagen ab dem Jahr 2019 ein neuer Prozessablauf bei der Herstellung unseres Produkts (TDI) erprobt, der dazu dient, die dabei anfallenden Prozessabfallmengen signifikant zu reduzieren. Die Erkenntnisse aus diesem Projekt lassen sich auch auf weitere Anlagen an anderen Covestro-Standorten übertragen. So wird derzeit, nach pandemiebedingter Unterbrechung, unsere TDI-Großproduktion in Shanghai (China) ebenfalls mit dieser Technologie ausgestattet.

Covestro unterstützt zudem die Wiederverwendung und Aufbereitung seiner Materialien nach Maßgabe ökonomischer und ökologischer Kriterien. Einige durch unsere Produktionsverfahren erzeugte Abfälle mit hohem Heizwert werden als Brennstoff thermisch verwertet, um daraus Dampf für unsere Produktionsanlagen zu generieren.

Beim Einkauf von Verpackungsmaterialien spielt das Engagement in Bezug auf Nachhaltigkeit eine zunehmend wichtige Rolle. Hierfür hat Covestro eine Vorgehensweise etabliert: Bei Beschaffungsprozessen für Packmittel überprüft Covestro grundsätzlich, ob und ggf. inwieweit sich gebrauchte oder rekonditionierte Verpackungen einsetzen lassen, anstatt neu produzierte zu verwenden. Bei Abfalltransporten setzt Covestro etwa sogenannte Post-Consumer-Regrind-Kunststofffässer ein. Fässer aus recyceltem Kunststoff ersetzen dabei Kunststofffässer aus fabrikneuem Material. Somit schont Covestro Rohstoffressourcen, reduziert Emissionen und hat erste Bausteine einer im Transport- und Verpackungsbereich etabliert.

Darüber hinaus unterstützt Covestro Initiativen wie „Operation Clean Sweep“ (OCS), die das Ziel haben, Kunststoffpartikel von Wasserwegen und Meeren fernzuhalten. Wir haben weltweit Maßnahmen eingeführt, um den Austritt von Kunststoffgranulat auf dem Weg von der Produktion bis zum fertigen Produkt bei den Kunden zu minimieren. Im Jahr 2018 haben wir unsere Lieferkettenpartner dazu angehalten, der Initiative beizutreten, während wir die Fortschritte ständig überprüfen. Pandemiebedingt konnte der Fortschritt allerdings im Jahr 2021 nicht überprüft werden. Im Jahr 2019 hat Covestro in Zusammenarbeit mit dem Verband PlasticsEurope und weiteren Mitgliedern begonnen, einen Vorschlag für ein externes Zertifizierungssystem für die gesamte Kunststoffwertschöpfungskette zu erarbeiten. Die ersten Testläufe fanden im Jahr 2021 statt und ab dem Jahr 2022 wird das System innerhalb der PlasticsEurope-Mitglieder ausgerollt. Im Jahr 2020 hat Covestro bereits das Themengebiet OCS mit in die Zertifizierungen im Bereich Gesundheit, Sicherheit, Umwelt, Energie und Qualität (, HSEQ) aufgenommen. Im nächsten Schritt werden die relevanten Standorte anhand der erarbeiteten Maßgaben geprüft und bewertet und ein eigenständiges Zertifikat bis spätestens Ende des Jahres 2023 erlangen. Die Ergebnisse werden in einem Bericht dokumentiert. Dieser umfasst z. B. systematische Umweltaspektanalysen, Risikobewertungen, Präventionsmaßnahmen, Zielsetzungen, Verbesserungsmaßnahmen und Schulungen für Mitarbeitende. Bei identifizierten Abweichungen gilt es, entsprechende Korrekturmaßnahmen vorzunehmen. Wir überprüfen des Weiteren, wie OCS-Ziele Bestandteile der Nachhaltigkeitsaspekte von Verträgen mit Logistikpartnern werden können.

Abfall und Recycling

In nahezu allen Ländern unterliegen Abfallmengen und -ströme einer gesetzlich geforderten lückenlosen Nachweispflicht, die an den Standorten entsprechend befolgt wird. So existieren z. B. in Deutschland Abfallbegleitverfahren zwischen Abfallerzeuger und Abfallentsorger, die eine durchgängige Rückverfolgbarkeit der Abfallwege ermöglichen. Im Geschäftsjahr 2021 haben wir die Einstufung in die jeweiligen Abfallposten und die korrespondierenden Entsorgungswege in unserem internen Abfalldatenreporting überarbeitet, um bspw. das Thema Kreislaufwirtschaft besser adressieren zu können. Dabei wurden auch Definitionen global stärker harmonisiert. Lediglich die Bestimmung gefährlicher Abfälle unterliegt weiterhin den lokal geltenden Definitionen. Basierend auf diesen Dokumentationen erstellen und bewerten wir unsere jährlich veröffentlichte Abfallbilanz. In diesem Jahr wurden hierfür weitere Abfallentsorgungskategorien eingeführt, um ein genaueres Bild des Abfallmanagements aufzuzeigen.

Erzeugter Abfall (in 1.000 t / a)

 

 

 

 

 

 

 

2020

 

2021

Gesamtabfallerzeugung

 

175

 

264

davon Erzeugung nichtgefährlichen Abfalls

 

68

 

75

davon Erzeugung gefährlichen Abfalls1

 

107

 

189

davon gefährlicher Abfall aus der Produktion

 

103

 

184

1

Definition von gefährlichem Abfall entsprechend der jeweiligen lokalen Gesetzgebung

Abfall nach Entsorgungsart (in 1.000 t / a)

 

 

 

 

 

 

 

2020

 

20211

Gesamtmenge des behandelten Abfalls

 

175

 

264

Verwertung

 

49

 

205

recycelte Abfälle

 

49

 

61

thermisch verwertete Abfälle (mit Energierückgewinnung)2

 

 

144

Entsorgung

 

123

 

48

verbrannte Abfälle (ohne Energierückgewinnung)

 

106

 

33

gefährlicher Abfall zur Deponie

 

3

 

3

nichtgefährlicher Abfall zur Deponie

 

14

 

12

Weitere3

 

3

 

11

1

Eine Differenz zwischen erzeugter und entsorgter Abfallmenge kann sich durch unterschiedliche Zeitpunkte von Entstehung und Entsorgung der Abfälle und dadurch bedingte interne Zwischenlagerung ergeben.

2

Neue Berichtskategorie ab dem Berichtsjahr 2021. Zuvor wurden diese Mengen in der Kategorie verbrannte oder recycelte Abfälle mitberichtet.

3

Entsorgungsverfahren kann nicht eindeutig den oben genannten Entsorgungs- / Verwertungsverfahren zugeordnet werden, bspw. chemisch-physikalische Abfallbehandlung.

Luftqualität

Die geschäftlichen Aktivitäten von Covestro haben zur Folge, dass neben den Treibhausgasen auch weitere Emissionen in die Luft abgegeben werden.

Diese weiteren Luftemissionen stammen etwa aus der Verbrennung fossiler Energieträger, die zur Herstellung von Strom und Dampf eingesetzt werden. Emissionen werden auch als Bestandteil unserer konzernweiten Umwelteinwirkungen erfasst und ausgewertet. Die Umwelteinwirkungen werden jährlich im Rahmen des Umweltmanagements mit dem Technologievorstand beurteilt. Bei den weiteren Luftemissionen sind insbesondere die berichteten NMVOC-Emissionen gestiegen. Diese zusätzlichen Emissionen entstanden hauptsächlich an den Standorten des von Koninklijke DSM N.V., Heerlen (Niederlande), akquirierten Geschäftsbereichs Resins & Functional Materials (RFM).

Weitere wichtige direkte Emissionen in die Luft (in 1.000 t / a)

 

 

 

 

 

 

 

2020

 

2021

CO

 

0,28

 

0,31

NOX

 

0,59

 

0,62

SOX

 

0,04

 

0,04

Staub

 

0,10

 

0,10

NMVOC1

 

0,13

 

0,16

ODS2

 

0,0001

 

0,0002

1

Flüchtige organische Verbindungen ohne Methan (Non-Methane Volatile Organic Compounds)

2

Ozonschädigende Substanzen (Ozone-Depleting Substances)

GRI/Global Reporting Initiative
Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten für Unternehmen, Regierungen und Nichtregierungsorganisationen (NGOs)
TDI/Toluylen-Diisocyanat
Eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aromatischen Isocyanate, die hauptsächlich in Polyurethan-Schaumstoffen und -Lacksystemen verwendet wird
Kreislaufwirtschaft
Ein regeneratives Wirtschaftssystem, in dem sowohl Ressourceneinsatz, Abfallproduktion, Emissionen als auch Energieverbrauch minimiert werden. Grundlage dafür sind langlebige und geschlossene Material- und Energiekreisläufe.
HSEQ/Health, Safety, Environment, Energy and Quality
Gesundheit, Sicherheit, Umwelt, Energie und Qualität